
Als Luftschadstoffe werden alle Substanzen in der Luft bezeichnet, die Menschen und das Ökosystem beeinträchtigen können.
In Untersuchungen wurde festgestellt, dass eine Verschmutzung der Raumluft dazu beitragen kann, dass Menschen Infektionen, Asthma und sogar Lungenkrebs bekommen. Sie kann zudem weniger gefährliche Symptome wie Kopfschmerzen, Verstopfung der Nase, Übelkeit, Müdigkeit und trockene Augen verursachen. Wenn Sie an einer Lungenkrankheit leiden, besteht ein größeres Risiko, dass solche Symptome auftreten.
Partikel in der Luft können in Form von Feststoffen, Tröpfchen und Gasen auftreten. In Innenräumen können sich aufgrund unzureichender Belüftung, hoher Temperaturen und hoher Feuchtigkeit übermäßig viele Partikel ansammeln. Die Belüftung kann sich als echte Herausforderung erweisen, weil Verschmutzungen der Raumluft stark ansteigen können, wenn nicht genügend Außenluft eintritt, um die Raumluft zu verdünnen. Andererseits können Schadstoffe aus der Außenluft in Innenräume gelangen und dort verbleiben.
Laut dem Jahresbericht der American Lung Association über den Luftzustand lebt die Hälfte aller Amerikaner in Regionen, deren Atemluft gesundheitsschädliche Konzentrationen an Ozon sowie Partikelverunreinigungen aufweist. Der 15. Jahresbericht verdeutlicht, dass es zwar landesweit gelungen ist, die Luftverschmutzung mit Partikeln zu reduzieren, schlechte Luftqualität aber weiterhin eine der größten Gesundheitsgefahren darstellt. Ein besonderer Grund zur Besorgnis ist die Zunahme der Ozonkonzentration (Smog) im Vergleich zum Vorjahresbericht. Ozon ist weiterhin der stärkste Reizstoff für die Atemwege und der weltweit am weitesten verbreitete Luftschadstoff.
- Nahezu die Hälfte aller Einwohner der USA (147,6 Millionen) lebt in Landkreisen mit einer gesundheitsgefährdenden Konzentration von Ozon oder Partikeln.
- Mehr als 27,8 Millionen Menschen (8,9 %) in den USA leben in 17 Landkreisen (Counties), in denen bei allen für den Bericht gemessenen Schadstoffen gefährliche Konzentrationen gemessen wurden.
- 22 der 25 am stärksten mit Ozon belasteten Städte im Jahresbericht 2014 (darunter Los Angeles, New York City und Chicago) meldeten im Vergleich zum Bericht für das Jahr 2013 mehr Tage mit überhöhten Ozonwerten.
- 13 der 25 Städte mit der ganzjährig schlechtesten Partikelverschmutzung verzeichneten einen bislang unerreichten Tiefstand, darunter Los Angeles, Atlanta, Pittsburgh und Bakersfield.
- Säuglinge, Kinder und ältere Menschen
- Menschen mit bestehenden Lungenkrankheiten, wie etwa Asthma und COPD
- Patienten mit Herzkrankheiten oder Diabetes
- Niedrige Einkommensgruppen
- Personen, die im Freien arbeiten oder dort viel Zeit verbringen
- Gefährliche Konzentrationen von Luftschadstoffen können zu Keuchen und Husten, Asthmaanfällen, Herzinfarkten und vorzeitigem Tod führen.
Der beste Schutz vor einer Verschmutzung der Innenraumluft liegt darin, zu verhindern, dass Schadstoffe in Wohn- oder Geschäftsräume eindringen. Die American Lung Association nennt dies „Steuerung an der Quelle“. Ein gut belüfteter Bereich, über den frische, saubere Luft zuströmen kann, ist somit ein vielversprechender erster Schritt, um zu verhindern, dass Schadstoffe in der Außenluft die Innenraumluft beeinträchtigen. Der richtige Luftreiniger kann dabei helfen. Am besten ist es jedoch, Raumluftverschmutzung von vornherein auszuschließen.
Wenn die Luft Ihrer Wohn- oder Geschäftsräume leicht verschmutzt werden kann, lohnt sich der Einsatz eines Luftreinigers, um schädliche Partikel zu entfernen und die Luftqualität zu verbessern. Für Räume, in denen vorwiegend Verunreinigungen durch Partikel – Abgase, Staub und Bakterien – auftreten, wird ein Blueair-Partikelfilter empfohlen. Bei starker Verschmutzung durch gasförmige Schadstoffe, wie etwa VOCs und Rauch, ist ein Blueair SmokeStop™-Filter besonders geeignet.
Blueair-Luftreiniger sind einfach in der Bedienung und haben etwas Besonderes zu bieten: Wir sind die einzige große Marke von Luftreinigern, deren Modelle zu 100 % auf ihre Leistung bei der Clean Air Delivery Rate (CADR) geprüft werden.