
Bereits für die Höhlenmenschen war es eine der größten Freuden im Leben, ein gutes Essen mit Familie und Freunden zu teilen. Doch heutzutage, wo wir schon lange nicht mehr in zugigen Höhlen leben und nicht mehr über einem offenen Feuer unter freiem Himmel kochen, müssen wir Küchengerüche aus unseren Häusern entfernen. Speck, Fisch und Curry sind nur einige Quellen von Küchengerüchen, die sich länger als gewünscht festsetzen.
Niemand mag unangenehme Gerüche in der Küche – und erst recht nicht im ganzen Haus. Aber einige Arten von Gerüchen und flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs), die beim Kochen entstehen, sind nicht nur unangenehm, sondern können gesundheitsschädlich sein, wenn sie eingeatmet werden. Der Gehalt und die Art der freigesetzten VOC hängt stark von den verwendeten Zutaten, Speiseölen, Brennstoffen sowie der Zubereitungsart ab. Sie können jedoch schwefelhaltige und stickstoffhaltige Verbindungen, flüchtige Fettsäuren, Kohlenwasserstoffe und Alkoholverbindungen enthalten. Zu den häufigsten Schadstoffen, die beim Kochen freigesetzt werden, zählen Aldehyde, die unsere Augen und Haut reizen.
Sobald sie einmal in die Luft gelangt sind, setzen sie sich an Stoffen und Oberflächen fest und können dort tagelang bleiben.
Diese Arten von Verbindungen können zahlreiche unterschiedliche Erkrankungen verursachen, von Kopfschmerzen bis hin zu Atemwegserkrankungen wie Lungenkrebs bei Nichtrauchern. Ein wiederholter Kontakt, vor allem in geschlossenen Räumen mit schlechter Lüftung, kann zu Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hautentzündungen und weiteren Beschwerden führen – viele der Symptome sind identisch mit denen des Sick-Building-Syndroms (SBS) diagnostiziert wird.
1. Schließen Sie die Türen
Fett und Dämpfe ziehen schnell in Textilien ein, die dadurch nur noch schwer zu reinigen sind. Halten Sie deshalb die Türen von Schlafzimmern und Schränken vor und während des Kochens geschlossen, um zu vermeiden, dass Ihre Bettwäsche Gerüche annimmt.
2. Reinigen Sie die Luft
Die beste Methode zur Geruchsvermeidung ist, sie so schnell wie möglich aus der Luft zu entfernen. Neben dem Öffnen der Küchenfenster und der Verwendung des Dunstabzugs können Sie Küchengerüche und Rauch mit einem Luftreiniger beseitigen, der mit einem SmokeStop-Filter ausgestattet ist. Die Filter verwenden eine Formel aus Aktivkohle, Magnesiumdioxid und Kupferoxid, sodass die Küche frisch und sauber bleibt. Die Aktivkohle in Form hunderter kleiner Pellets nimmt Gerüche, Rauch und VOCs aus der Luft auf.
3. Sorgen Sie sofort für Sauberkeit
Eine hilfreiche Regel für alle Hobbyköcher lautet, Küchengeräte und Oberflächen gut zu reinigen. So vermeiden Sie, dass unangenehme Küchengerüche überhaupt erst entstehen. Zudem bleibt Ihnen so der deprimierende Anblick eines Spülbeckens erspart, in dem sich das schmutzige Geschirr stapelt. Wischen Sie Spritzer auf dem Herd und der Arbeitsplatte weg und spülen Sie fettige Kochpfannen so schnell wie möglich.
4. Nutzen Sie einfache Hausmittel
Stellen Sie abends vor dem Schlafengehen eine Schüssel mit weißem Essig, Backpulver oder Kaffeesatz auf. Wenn Sie am nächsten Morgen aufwachen, wird Ihr Zuhause auf natürliche Weise frei von Gerüchen sein.
5. Setzen Sie auf Naturaromen
Kochen Sie ein paar Ihrer Lieblingsgewürze wie Zimtstangen, Nelken oder Zitronenschalen in etwas Wasser auf dem Herd. So wird die Luft auf natürliche Art erfrischt und sämtliche Gerüche überdeckt.
So können Sie auch Gäste einladen und Mahlzeiten auf den Tisch zaubern. Denn da die meisten Aromen eigentlich Gerüche sind, wird Ihr Essen dank der frischen, sauberen Luft sogar noch besser schmecken.
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